Strahlenschutztechniker/-in Gehalt

Der Strahlenschutztechniker wird als Nukleartechniker, Gesundheitsphysiker, Schutzarbeiter, Überwachung des Strahlungspegels und Dekontaminierung radioaktiver Bereiche bezeichnet. Sie erfüllen ihre Aufgabe unter Anleitung von Ingenieuren, Nuklearwissenschaftlern oder Kraftwerksleitern. Sie sind qualifizierte Kern- und Strahlungsphysiker, um verschiedene innere Strahlungen freizulegen, zu vermessen und zu klassifizieren. In Bezug auf die Strahlenschutzsicherheit gibt es drei Schutzmaßnahmen: Entfernung, Zeit und Abschirmung.

Wie ist das Gehalt als Strahlenschutztechniker/-in in Deutschland? 

Das Gehalt liegt Deutschlandweit durchschnittlich zwischen 3.200-,€ und 4.400-,€ Brutto pro Monat bei einer 40 Arbeitsstunden-Woche und variiert abhängig von Berufserfahrung, Ausbildungsgrad, Betriebsgröße und Bundesland. Am besten bezahlt werden Strahlenschutztechniker/-innen in Hamburg, Hessen und Barden-Württemberg und am wenigsten Gehalt bekommt dieses Berufsfeld in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg.

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Der Weg zum/-r Strahlenschutztechniker/-in: Die Ausbildung

Weiterbildung

Sie müssen einen Bachelor-Abschluss in Strahlenschutz, Gesundheitsphysik oder einem relevanten Bereich haben. Sie müssen Erfahrung im Strahlenschutz haben. Weiterhin benötigen sie eine spezielle Zertifizierung wie das: „OSHA 40-Stunden HAZWOPER Training“. Sie müssen eine sechsmonatige Ausbildung in Allgemeiner Physik absolvieren. Die allgemeine Physikausbildung umfasst klassische Physik, Chemie, Naturwissenschaften und Statistik. Strahlenschutztechniker müssen NRC-Anforderungen für Reinräume und Strahlenverträge für Vertreter vorschreiben. Sie steuern verschiedene Aufgaben, einschließlich den Einsatz von radioaktivem Material in RAs, CAs und RCAs. Sie sollten auch über radiologisches Vermessungsmaterial, Instrumente und Detektoren Bescheid wissen.

Benötigte Kenntnisse und Fähigkeiten

Sie berechnen und pflegen die Aufzeichnung des Strahlungsniveaus nach festgelegten Vorschriften und Standards. Um zukünftige Kontaminationen zu minimieren, berechnen Sie die Strahlungsleistung und entwickeln eine Transformation. Um neue Arten von Kernreaktoren zu finden, forschen sie zusammen mit Kernphysikern, Nuklearingenieuren und anderen Wissenschaftlern. Sie verwenden Maschinen wie Strahlungsdetektoren, Spektrometer (zur Auswertung von Gamma- und Röntgenstrahlung) und Milbenbeschleuniger, um Experimente durchzuführen und Daten zu sammeln. Sie arbeiten an chemischen Proben und Analysen.

In Kernkraftwerken ist es ihre Verantwortung eine Lösung für komplizierte Probleme und Arbeiten zu finden. Sie verwenden möglicherweise ferngesteuerte Maschinen, um radioaktive oder durch Strahlung kontaminierte Materialien zu finden. Sie verwalteten den Chemie- und Strahlungsbericht nach lokalen, staatlichen und föderalen Bedingungen.

Arbeitsumfeld

Im Allgemeinen arbeiten Strahlenschutztechniker in Kraftwerken. Ihre Aufgabe ist es zu überprüfen, ob die Strahlung kein Risiko für die Umwelt oder Personen in der Reichweite darstellt.

Sie arbeiten auf einer großen Fläche und sind sehr selbständig, sie brauchen praktische Fähigkeiten und geben praxisnahe Ratschläge. Einige Führungskräfte stellen sie möglicherweise auf Vertragsbasis ein, um den Strahlenschutz sicherzustellen.

Der Strahlenschutztechniker führt eine Aufgabe in Laboratorien aus und arbeitet in der Abfallwirtschaft und -behandlung. Er ist für das Recycling und die Lagerung von Atommüll zuständig.

Darüber hinaus arbeiten sie im Baubereich, aber das Strahlungsrisiko auf Baustellen ist gering und es besteht keine greifbare Bedrohung. Ziel ist es, die Mitarbeiter auf der Baustelle vor Strahlung zu schützen. Zudem beobachten sie den Bau eines Kernreaktors und beraten über das Verfahren.

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